Begleitet wurde er vom Unterbezirksvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Karl Heinz Hausmann, dem Ortsvereinsvorsitzenden Ulrich Schramke und Mitgliedern des Ortsvereinsvorstandes Herzberg.

In dem Gespräch machte Ernst-Ludwig Kirchner deutlich, dass bis zu einem Ortswechsel seiner Firma noch einige Probleme zu lösen sind.

Da sich das Gelände auf der ehemaligen Munitionsfabrik befindet, konnten noch nicht alle Voraussetzungen für die Ansiedlungsprobleme geschaffen werden. Kirchner bat daher alle anwesenden Politiker um ihre Mithilfe. So ist der Bestandsschutz der vorhandenen Gebäude noch nicht geregelt. Die Nutzung der Wasserkraft zur Energieversorgung bedarf noch der Zustimmung der Mithilfe des Landkreises und der Naturschutzbehörde. Des Weiteren wäre ein Einzäunen des Geländes notwendig, da nach wie vor Gefahren durch Sprengkörper gegeben sind. Nach einem umfangreichen Vortrag durch Geschäftsführer Kirchner sagten Lies, Hausmann und Schramke ihre Hilfe zu.